Gefahren im Sommer

Aus aktuellem Anlass möchten wir heute mal nicht über neue Casino Spiele sprechen, sondern über den Sommer. Manchmal wäre es doch gesünder, sich daheim an den PC zu setzen und sein Glück in Online Casinos zu versuchen. Der Grund: Allein innerhalb einer Woche sind gleich mehrere Kinder und Jugendliche beim Schwimmen in Seen und selbst im Freibad ums Leben gekommen. Da fragt man sich, ob auch der Besuch einer solchen Einrichtung wie einem Schwimmbad eine Form von Roulette ist, denn ganz offensichtlich weiß man nie, ob man lebend dort heraus kommt. So krass diese Aussage klingen muss, so schwer betroffen waren wir von den jüngsten Nachrichten, die deutschlandweit die Runde machen. Zuletzt war es ein 2 Jahre alter Junge, der in einem Freizeitbad im niedersächsischen Bad Pyrmont ums Leben kam. Zutiefst erschüttert kann man nur sein, wenn man von solchen Fällen hört. Aber braucht man wirklich Glück, um beruhigt eine Einrichtung dieser Art aufsuchen zu können?

Glücksspiel Sommer

Eins haben Casino Spiele und Freizeitaktivitäten miteinander gemeinsam: Sie bereiten uns Freude und man kann auf irgendeine Art davon profitieren – wenn auch nicht immer finanziell. Während man sich beim Aufsuchen von Spielhallen und Online Casinos allerdings der Tatsache bewusst ist, dass man immer ein gewisses Risiko eingeht und gerade bei echten Einsätzen mit dem Feuer spielt, will man sich in einem Freizeitbad bei über 30 Grad im Schatten doch nun wirklich sorgenfrei und sicher fühlen. Dass dies nicht möglich ist, haben die schrecklichen Zwischenfälle der vergangenen Woche eindeutig bewiesen. Es sind Badegäste an einem See verschwunden, alte Menschen am Herzinfarkt gestorben und kleine Kinder einfach so ertrunken. Für uns stellt sich die Frage: Darf so etwas passieren? Wir meinen, dass zumindest in festen Schwimmbädern erwartet werden kann, dass sich jemand um die Badegäste kümmert. Schwimmmeister? Fehlanzeige. Ganz offensichtlich mangelt es an Personal, denn sonst würde ein zweijähriges Kind doch sofort auffallen, wenn es in ein Becken fällt.

Derzeit machen unter Lesern dieser Nachrichten Schuldzuweisungen die Runde. Die Eltern hätten besser aufpassen sollen, das Personal muss stärker ausgebaut werden. Das Schlimmste ist jedoch, dass in der heutigen Zeit jeder nur mit sich selbst beschäftigt ist. Gerade wegen der Schreckensnachrichten hier nun unser Appell an den Verstand: Der Sommer soll Spaß machen, aber bitte denkt dabei nicht nur an euer Vergnügen. Seid umsichtig und achtet auch ein bisschen mit auf die Menschen – besonders Kinder und ältere Herrschaften – um euch herum. Wenn jeder ein bisschen aufmerksamer wäre, dann könnten viele Todesfälle verhindert werden und alle hätten Freude an einem Schwimmbadbesuch, der doch eigentlich kein Glücksspiel sein dürfte.

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